Chakren
Die Chakren – unsere feinstofflichen Energiezentren
Mit Chakra werden im Hinduismus, Buddhismus und in der Traditonellen Chinesischen Medizin (TCM) die feinstofflichen Energiezentren des Menschen bezeichnet. Diese kann man sich als rotierende Energiewirbel vorstellen, die durch Energiekanäle miteinander verbunden sind. In unserem feinstofflichen Energiesystem gibt es insgesamt 28 Chakren. Sieben der Chakren werden als Hauptenergiezentren im menschlichen Körper angesehen. Ihre Aufgabe ist es, Energie aufzunehmen, diese zu transformieren und die verbrauchte Energie wieder abzugeben. Jedem Chakra sind Entsprechungen auf körperlicher und seelischer Ebene zugeordnet. Ist ein Chakra negativ beeinflusst, ergeben sich daraus typische Störungen auf körperlicher und/oder seelischer Ebene.
Man geht davon aus, dass die Bewusstseinsebene eines Menschen von der Schwingungsfrequenz der Chakren abhängt. Drehen sich die Chakren schnell, leuchten sie stark und sind ihre Farben klar, ist der Mensch nicht nur körperlich und seelisch gesund, sondern befindet sich auch auf einer hohen spirituellen Entwicklungsstufe. Wenn alle sieben Hauptchakren vollständig geöffnet sind und die Lebensenergie ohne Blockaden und Störungen fließen kann, spricht man dann von einem „erleuchteten Menschen“.
Nullpunktenergie-Produkte vertikalisieren die Chakren
Der Mensch benötigt zum Leben permanent Energie. Diese holt er sich über die Hauptenergiezentren. Sie befinden sich im Dammbereich (Wurzelchakra), auf der Höhe des Kreuzbeins (Sakralchakra), des Bauchnabels (Solarplexuschakra), des Herzens (Herzchakra), des Halses (Halschakra), über der Nase (Stirnchakra oder 3. Auge) und auf dem Scheitel (Kronenchakra). Die Achse dieser drehenden Wirbel steht beim Basis- und Kronenchakra senkrecht, bei allen anderen waagerecht. Wenn man sich vorstellt, dass die Energie über die Achse durch die Chakren hindurch strömt, erfolgt die Zufuhr von Lebensenergie durch das Kronenchakra (vom Kosmos) und das Wurzelchakra (von der Erde). Die übrigen Chakren, die mit der Achse waagerecht liegen, holen sich ihre Energie auf der gleichen Ebene oder geben sie dahin ab.
Diese Anordnung der Chakren ist allgemeingültig und normal, aber nicht natürlich. Der natürliche Zustand der Chakren bei allen Pflanzen und Tieren sowie bei Babys, ist der, dass alle Chakren mit der Achse senkrecht stehen, und somit ein durchgängiger Energiefluss vom Kronenchakra bis zum Wurzelchakra erfolgt. Diesen Zustand kann ein Baby nur solange aufrechterhalten, wie es seine Erziehung und Umgebung erträgt. Wenn es diesem Druck nicht mehr gewachsen ist, kippen die Chakren in eine waagerechte Lage. Das löst ein permanentes Gefühl von Getrenntsein, Disharmonie und Energiemangel aus. Von diesem Moment an entwickelt der Mensch Strategien, um diesen Mangel ausgleichen und in der Welt zu überleben.
Natürlich gibt und gab es für Eingeweihte zu allen Zeiten Mittel und Wege, wieder in den Zustand der Vertikalität der Chakren zu kommen. Zum Beispiel mit verschiedenen spirituellen Techniken oder Meditation. Bei unserem westlichen Lebensstil ist das kaum möglich. Wenn man sich jedoch in einem starken Feld von Nullpunktenergie befindet, richten sich sämtliche Chakren wieder vertikal aus. Ein solches Feld wird mit besonders starken Energiesteinen oder dem LEBENSENERGIE-SYSTEM von ad fontes aufgebaut. In diesem so geschaffenen Nullpunktenergiefeld bildet sich ein vertikaler Energiefluss vom Kronenchakra (Kosmos) zur Wurzel (Erde). Dieses innere Gleichgewicht bietet Chance und Basis für die eigene persönliche Entwicklung. Von Vorteil ist dann, dass andere Menschen keinen Zugang mehr zu den Chakren haben, um sich Energie zu holen. In diesem Zustand entsteht auch eine sehr viel freiere Art der Kommunikation.