Biophotonen
Biophotonen – das Licht in unseren Zellen
Biophotonen sind ultraschwache Lichtwellen, die als Informationsträger des Nullpunktfeldes angesehen werden. Der Pionier der Erforschung von Biophotonen ist der deutsche Physiker Prof. Dr. Fritz-Albert Popp. Seit fast vier Jahrzehnten erforscht Popp die Lichtabstrahlung von lebenden Zellen. Mit Hilfe von Biophotonen steuern die Zellen in einem Organismus ihre Stoffwechselprozesse und kommunizieren untereinander. Biophotonen transportieren die Informationen und schaffen so ein kohärentes Ordnungsfeld, in dem jede Zelle mit jeder anderen verbunden ist und weiß, was sie zu tun hat. 90 Prozent der Biophotonen werden von der DNA im Zellkern abgestrahlt. Biophotonen koordinieren sämtliche biochemischen Abläufe im menschlichen Körper. Mit hochempfindlichen Geräten kann deren Strahlung gemessen werden.
Biophotonen – ein Maß für die Vitalität der Zellen
Die moderne Biophotonen-Forschung weiß heute, dass Zellen aus dem Sonnenlicht nicht nur Lichtenergie (= Photonen) aufnehmen, sondern gleichzeitig die darin enthaltene Information und Ordnung, diese zwischenspeichern und für die in den Zellen ablaufenden Stoffwechselprozesse verfügbar machen. Die Kohärenz, die Ordnung des Lichtes, scheint in unmittelbarem Zusammenhang mit der Ordnung in biologischen Zellen zu stehen. Biophotonen geben Auskunft über den energetischen Zustand der Zellen. Geschwächte oder kranke Zellen strahlen wenig und vor allem ein chaotisches Licht ab, gesunde Zellen verfügen hingegen über eine starke und klar strukturierte Lichtemission. Krankheits- und alterungsbedingte Prozesse in den Zellen gehen einher mit einer Absenkung der Biophotonen-Konzentration. Jede Krankheit ist auf einen Lichtmangel in der Zelle zurückzuführen, so steht es für Popp aufgrund seiner Forschungen fest. Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Vitalität stehen nach den Erkenntnissen der Quantenphysik in direktem Zusammenhang mit den Biophotonen in unserem Körper.
Es ist daher von besonderem Interesse, mit welchen Methoden sich die Biophotonen-Konzentration eines Organismus und seiner Umgebung anreichern lässt. Mit diesem Denkansatz hat ad fontes vor vielen Jahren ihre Forschungen zu den Auswirkungen der Nullpunktenergie bei Menschen begonnen, ohne dabei aus den Augen zu verlieren, welche Rolle zusätzliche Photonen in ihrer Wirkung auf lebende Organismen übernehmen. Alle Zellen stellen Photonen her und strahlen diese ab. Photonen sind ausgezeichnete Speichermedien. Auf den abgestrahlten Photonen befinden sich Informationen über die Funktionen der Zellen und wie sie sich entwickeln. Und die menschlichen Zellen benutzen Photonen zur Kommunikation untereinander.
Nullpunktenergie ordnet das System und gibt ihm Energie. Die Biophotonen-Emission zeigt einen Zusammenhang von Lebendigkeit und Wohlbefinden eines Organismus. Das Maß der Selbstheilung im Körper wird durch die Menge der Photonen-Emission bestimmt. Biophotonen sind in der Lage, die Selbstheilungs- und Regulationskräfte derart zu aktivieren und zu beschleunigen, dass sich der Körper innerhalb kurzer Zeit selbst heilen kann. Langjährige Forschungsarbeiten von ad fontes führten nun zu der Entwicklung eines LEBENSENERGIE-SYSTEMS. Dieses hocheffiziente System stellt dem Körper dauerhaft ausreichend Energie und Photonen zur Verfügung. Die signifikant hohe Photonen-Emission des LEBENSENERGIE-SYSTEMS wurde von Prof. Popp in einer umfangreichen Studie bestätigt.